Im Sport wird grundsätzlich immer nach traditionellen Rollenbildern getrennt. Demnach existieren hier überwiegend nur Wettkampfarten für Männer und Frauen, die jeweils gegeneinander antreten. Intergeschlechtliche Menschen haben es in solchen Wettkämpfen schwer. Auch der Wechsel von der einen traditionellen Rolle in eine andere ist mit großen Hindernissen verbunden. Begründet wird es meistens mit der unterschiedlichen physischen Leistungsfähigkeit. Ob diese tatsächlich vorhanden ist, darüber wird in der Fachwelt viel diskutiert.
https://www.tagesspiegel.de/sport/spiel-und-protest-am-samstag-im-mauerpark-rugby-bei-den-berlin-bruisers-ist-queer-und-bunt/26231486.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechterunterschiede_im_Sport#Intersexualit%C3%A4t_beim_Sport
https://mannschaft.com/kein-platz-fuer-transphobie-im-rugby-sport/
https://www.tagesspiegel.de/sport/neue-ioc-regularien-fuer-trans-athletinnen-mehr-testosteron-heisst-nicht-mehr-vorteile/27956322.html
https://berliner-fussball.de/fileadmin/user_upload/soziales/PDF-Dateien/Spielrecht_divers_im_BFV.pdf